Nachhaltig handeln, nachhaltig denken – Freude schenken
Die Brücke zwischen Handel und Verbraucher
gegen Lebensmittelverluste und für mehr Menschlichkeit
Sie denken und handeln zeitgemäß,
Ihnen liegen
• Nachhaltigkeit
• Ressourcenschonung
• Lebensmittelwertschätzung und -rettung
• der wertschätzende Umgang mit Mitmenschen
am Herzen?
Dann sind Sie bei www.lebensmittelwertschaetzer.de genau richtig. Hier erwartet Sie eine regional gegliederte Auflistung von Lebensmitteleinkaufsstätten (Supermärkte, Bäckereien u. ä.), wo auch Lebensmittel angeboten werden, die nicht mehr in den normalen Handel gehen können, also in der „in der Tonne landen“ und somit verschwendet würden.
Anbieter von „1 B-Lebensmitteln“ aus folgenden Bereichen sind unter www.lebensmittelwertschaetzer.de gelistet:
• Lebensmittel, die das Mindesthaltbarkeitsdatum bereits überschritten haben oder kurz davorstehen (Button „MHD-Ware“)
• Vortagsware, z. B. im Backwarenbereich (Button „Gutes von gestern“)
• Unternehmen, die sich an „Too Good To Go“ beteiligen (Button „Too good to go”).
Zudem finden Sie eine Übersicht von
• Lebensmittelangeboten aus Überschuss- und „Restbeständen (Button „Sonderposten- und Werksverkaufsware“)
• Gastronomiebetrieben, deren Angebot auf Nachhaltigkeit und „Lebensmittelrettung“ ausgerichtet ist (Button „Nachhaltige Gastronomie“).
Wenn Sie mehr über die Menge der in Deutschland weggeworfenen Lebensmittel erfahren sowie detaillierte Informationen zu fachlichen Hintergründen haben möchten, finden Sie diese unter https://www.zugutfuerdietonne.de/.
Mit dem Erwerb von „1 B-Lebensmitteln“ wirken Sie nicht nur der (unnötigen) Verschwendung noch genießbarer, also gesundheitlich unbedenklicher Lebensmittel entgegen, sondern Sie zeigen auch, dass Ihnen die menschliche Wertschätzung wichtig ist. Dazu ein Zitat von Prälat Peter Kossen aus Lengerich/Westf., der sich bereits seit langem für die z. T. untragbaren Arbeits- und Existenzbedingungen von Arbeitsmigranten in der Fleischindustrie einsetzt. „Nicht die Menge an Lebensmitteln ist das Problem, sondern deren Verteilung.“
Lebensmittelanbieter, die bei Lebensmittelwertschätzer gelistet werden, geben dafür eine freiwillige Spende an die Tafel Deutschland e. V. (https://www.tafel.de/), die Tafel Osnabrück e. V. (https://www.osnabruecker-tafel.de/), an eine regionale Tafel nach Wahl oder an die Initiative von Prälat Kossen „Würde und Gerechtigkeit“ (https://www.wuerde-gerechtigkeit.de/.
Auch Spenden aus privater Hand sind herzlich willkommen.
Die Tafeln in Deutschland leisten einen Beitrag zur Lebensmittelversorgung von sozial schwächer gestellten Mitbürgerinnen und Mitbürgern (https://www.tafel.de)/, „Aktion Würde und Gerechtigkeit“ setzt sich für die Integration von Arbeitsmigrant*innen aus Ost- und Südosteuropa bei der Durchsetzung ihrer Rechte ein (https://www.wuerde-gerechtigkeit.de/).
Beide von Ehrenamtlichen getragenen Einrichtungen haben einen hohen Verwaltungsaufwand und sind daher auf finanzielle Mittel in Form von Spenden angewiesen.
Ich als Betreiberin von www.lebensmittelwertschaetzer.de erziele durch mein Internetportal keine Einnahmen.
Im Übrigen versteht sich mein Internetportal nicht als Konkurrenz zu etablierten Organisationen zur Lebensmittelrettung wie „Too Good To Go“ „Foodsharing“ u. ä., sondern soll eine Ergänzung zu diesem Angebot sein, die sich auch in den alltäglichen Einkauf integrieren lässt.
Sie können solche, zumeist auch preisreduzierte Lebensmittel alternativ oder als Ergänzung Ihres Lebensmitteleinkaufs nutzen. So werden auch Sie ganz ohne Mehraufwand zum „Lebensmittelwertschätzer“.
Also schauen Sie einfach mal, ob sich hier nicht auch für Sie interessante und lohnenswerte Möglichkeiten zur Lebensmittelnutzung und gegen Lebensmittelverschwendung ergeben.